Warten und dies und das

Aktueller Stand:

Da die Verkäuferin die Enkelin der eigentlichen Besitzerin ist, musste den Verkauf noch das Vormundschaftsgericht absegnen.
Das lief zum Glück alles problemlos. Die Gemeinde hatte auch keine Einwände.
Gestern kurze Rückfrage beim Notar worauf er denn noch warte (bezahlt haben wir immer noch nichts!). Die Bestätigung der Auflassungsvormerkung vom Gericht fehle noch...soll aber diese oder nächste Woche eintrudeln. Dann erst wird die Zahlungsaufforderung an uns geschickt.

Also warten angesagt...

Zwischenzeitlich haben wir uns mit einem ortsansässigen Abrissunternehmen das baufällige Haus auf dem Grundstück angesehen. Grobe Schätzung des Abrissunternehmens: 15.000 Euro inkl. Planierung der vorderen Hälfte des Grundstücks und Fällen von diversen Bäumen, Beseitigung zweier Asbest-Vordächer. Heute sollte der offizielle Kostenvoranschlag eintrudeln...bisher noch nichts gehört.

Am Liebsten würden wir selber schon irgendwas weghämmern, nur damit wir schon was zutun haben.

Achja, ein Erdbaulabor zwecks Bodengutachten habe ich auch noch angerufen. Habe nachgefragt, wann man die Bodenproben am Besten nehmen soll - vor oder nach dem Abriss. Seiner Ansicht nach besser vor dem Abriss, damit man einschätzen kann wie der abgerissene Keller verfüllt werden soll.
Grober Preis für zwei Bohrungen inkl. Gründungsempfehlung: knapp unter 500 Euro.

Bisher alles im Rahmen 😁

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