Die Wahl des Bauunternehmens

Wir hatten bereits zu Anfang unseren Fokus auf das Bauunternehmen auf Ernst & Ernst aus Achim gesetzt. Im Bekanntenkreis gab es bereits ein Paar, die mit denen gebaut haben und sehr zufrieden waren.
Aber man will ja alle Optionen ausloten. Wir waren auf diversen Musterhausausstellungen und haben und einen riesigen Stapel an Katalogen zuschicken lassen. Und auch verschiedene Angebote eingeholt.
Da wir selber absolut nicht vom Fach sind, war bereits die Grundsatzentscheidung schwierig: Soll es ein Fertighaus sein? Oder lieber Massiv? Oder Massivholz? Ooooder Fachwerk?

Grundsätzlich waren wir vom Raumklima eines Holzhauses sehr begeistert. Nach einer gründlichen Überlegung, hatten wir jedoch in Bezug auf den Wiederverkaufswert und besonders in Bezug auf das in Norddeutschland herrschende nass-feuchte Klima kein 100%iges "Das ist es!"-Gefühl.

Vom Bauchgefühl sprach uns die Massivbauweise doch eher an.
Dann ging es daran Termine bei den einzelnen, in die engere Wahl gezogenen, Bauunternehmen zu vereinbaren.
Einige meldeten sich auf unsere Anfrage nicht ein Mal. Andere schickten uns zwar ein Angebot, antworteten jedoch auf Nachfragen nie wieder. Manchmal stimmte die Chemie im Gespräch einfach nicht.
Im Endeffekt war Herr H. von Ernst & Ernst der engagierteste von allen Beratern und antwortete geduldig auf alle Fragen und Änderungen und erkundige sich stets nach dem aktuellen Stand.

Die Entscheidung schoben wir recht lange vor uns her. Vorrangig deshalb, weil wir befürchteten, dass wir auf Grund des Arbeitgeberwechsels von 👦 ggf. Probleme mit einer Finanzierung bekämen.

Die Sorge war schließlich unbegründet, nachdem wir mit der Sparkasse in Kontakt traten und sie uns zu verstehen gaben, dass auf Grund unseres Eigenkapitals und unserer festen Berufsverhältnisse absolut keine Nachteile zu erwarten sind.

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